Sanierung des Fachwerkhauses:
Garten nicht vergessen!

Grünanlage

Was nützt ein aufwändig saniertes Fachwerkhaus, wenn der Garten völlig zugewuchert ist? Tatsächlich macht der Garten einen wesentlichen Teil des Gesamtbildes aus und sollte daher ebenso gepflegt werden wie das Haus selbst. Sollte bei Ihnen demnächst eine Sanierung anstehen, so nehmen Sie folglich vorher auch den Garten in Augenschein: Ist hier vielleicht noch der eine oder andere Handgriff nötig?

Den Garten zukunftsorientiert umgestalten

Ein gepflegter Garten ist unverzichtbar, wenn die traditionelle Wirkung des Fachwerkhauses erhalten bleiben soll. Hierbei kann und soll gern auf moderne Gestaltungsvarianten wie geometrisch angeordnete Blumenbeete oder seltsam gestutzte Gewächse verzichtet werden. Wesentlich besser zum ländlichen Aussehen des Fachwerkhauses passt ein üppig bewachsener Garten, der jedoch natürlich gepflegt werden muss. Eben jene Pflege sollten Sie bereits bedenken, bevor Sie die Umgestaltung des Gartens in Angriff nehmen. Es lohnt sich hierbei vor allem, im Zuge der Sanierung eine Anlage für die Sammlung von Regenwasser zu installieren. Somit müssen Sie später kein kostbares Trinkwasser für die Bewässerung Ihres Gartens verwenden, sondern können auf kostenloses Regenwasser zurückgreifen. Nötig sind hierfür lediglich Regensammler und Regentonnen, die an die bereits bestehenden Fallrohre angeschlossen werden können – erhältlich sind jene notwendigen Hilfsmittel etwa bei www.benz-baustoffe24.de.

Fassadenbegrünung beim Fachwerkhaus

Sollte kein Garten an Ihr Fachwerkhaus angeschlossen sein, so müssen Sie dennoch nicht auf eine zum Fachwerkhaus passende Bepflanzung verzichten. Dann nämlich können Sie die Fassade Ihres Hauses begrünen! Dies hat dabei im Übrigen nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Optik Ihres Eigenheims, vielmehr wirkt sich die Fassadenbegrünung auch positiv auf die Wärmedämmung aus und kann zusätzlich dabei helfen, dass die eigentliche Fassade vor sämtlichen Witterungseinflüssen geschützt wird und somit länger erhalten bleibt – in den nächsten Jahren wird also keine Sanierung mehr fällig sein! Prinzipiell kommen für die Begrünung von Fassaden selbstklimmende Pflanzen, zu denen unter anderem Efeu gehört, und Gerüstkletterpflanzen infrage. Im Falle des Fachwerkhauses sind dabei letztere Gewächse vorzuziehen, da selbstklimmende Pflanzen die empfindliche Fassade und dabei vor allem das für Fachwerkhäuser so typische Holz beschädigen können.

Foto: © Jupiterimages/Comstock/Thinkstock

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