Zum Fachwerkhaus passt natürlich eine Landhausküche

Was ist ein Fachwerkhaus? Das wird auch ein Laie einigermaßen etwa so beschreiben können: „Da übernehmen dicke Balken die Funktion von Mauerwerk oder Stahlträgern.“ Fragt man aber jemanden, was eine Landhausküche denn nun ist, so bekommt man in der Regel zur Antwort „Na, irgendwie eine gemütliche Küche.“ Da würde ja die „gemütliche“ Landhausküche perfekt zum „gemütlichen“ Fachwerkhaus passen, wobei Fachwerkhäuser mehrheitlich in Städten stehen und nicht unbedingt auf dem Land stehen.

Wesentliches Erkennungszeichen einer Landhausküche ist Holz. Massives Holz wird kaum zum Bau einer Landhausküche verwendet, wohl aber Holzwerkstoffplatten, die ein Holzfurnier aufweisen. Bei den preiswerteren Varianten tut es statt des echten Furniers auch ein Holzdekor –nicht unähnlich dem Laminatboden, der wie echt Eiche aussieht – aber eben nur aussieht.

Wer eine Landhausküche kaufen will, wird natürlich erst einmal planen wollen – und das geht natürlich auch online. Bei aller digitalen Planung wird der Käufer nicht umhin können, einen Fachberater hinzu zu ziehen. Und der kommt bei www.kuechen.com sogar zu ihm nach Hause und schaut sich die bauliche Situation an. Dabei geht es nicht nur darum, welche rustikalen Fronten die Küche haben oder ob die Arbeitsplatte aus Fliesen mit bäuerlichem Dekor bestehen soll oder aus Naturstein wie etwa Granit. Es geht auch darum, Geld einzusparen etwa dadurch, dass wasser- und stromführende Leitungen nicht vom Installateur oder Elektriker verlegt und eigens Wände aufgestemmt werden müssen.

Erstaunlich ist, dass sich nicht hauptsächlich ältere Ehepaare auf dem Lande für eine Landhausküche entscheiden, wenn die alte Küche von 1980 nun wirklich ausgedient hat. Auch junge Paare wünschen sich als Kontrast zu einem mit Unterhaltungselektronik üppig ausgestatteten modernen Wohnraum ein gemütliches Refugium, wo man in Ruhe frühstücken und zu Abend essen kann.

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